[deutsch] vS Data Reaper Report #25

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Der Übersetzer für diesen Artikel: JVA

Willkommen zur 25. Ausgabe des Data Reaper Report! Erstmals auch in deutscher Sprache.

Wir haben eine Zusammenfassung der Gruppenphase der Hearthstone-Weltmeisterschaft erstellt! Diese findet ihr hier: Group Stage Recap.

 

 Anzahl der Spiele

Insgesamt 53,000
Rang Legend-10 36,000
Rang 11-15 9,000

Klassen-/Decktypen Verteilung

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Häufigkeit der Klassen in dieser Woche

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  1. Endlich, der Gipfel! Der Anstieg des Midrange Shamanen ist beendet. Zwar ist es der stärkste Decktyp des gesamten Spiels, jedoch weigert sich die Community ihre Deckwahl ausschließlich auf Deckstärke zu gründen, sondern experimentiert um Mittel und Wege zu finden die Vorteile des Schamanen durch individuelle Klasse zu umgehen. Glücklicherweise folgen Hearthstonespieler nicht dem Nash-Gleichgewicht. Andernfalls wären Schamanen buchstäblich überall.
  2. Der Hunter macht einen Sprung nach vorne und festigt seine Position als die am zweitmeisten gespielte Klasse im Spiel. Seine auf Secrets basierenden Decktypen wachsen weiter an und momentan wird deutlich, dass die Klasse einen starken Platz in der Meta besitzt mit dem Face Hunter, einem der wenigen Decks im Spiel, das sich einen Schlagabtausch mit dem Midrange Shaman erlauben kann und besteht.
  3. Der Warlock erlebt einen Boom durch die jüngsten Laddererfolge des Zoolock. Wir sind der Meinung, dieser Decktyp wurde lange unterschätzt. Viele Spieler sahen nur  das schlechte Matchup gegen Schamane und Warrior , anstatt sich auf die guten Matchups gegen viele andere populäre Decks der Ladder zu konzentrieren. Unter dem Strich bleibt festzuhalten, dass der Zoolock bei der aktuellen Mixtur von Gegnern, häufiger gewinnt, als er verliert.

Matchup Winrates

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vS Power Rankings

Wir präsentieren euch nun die aktualisierte “vS Power Rankings”- Tabelle der Woche # 25. Die Werte, die wir hier angeben sind die erwartbaren Winrates jedes Decktyps basierend auf seinen Matchups gegen das gesamte Feld in den verschiedenen Rang-Gruppen im Verlauf der vergangenen Woche.

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  1. Unfähig den Midrange Schamanen zu kontern, behält die Community den Decktyp als schlechtestes Matchup. Der Midrange Shaman wird weiter stärker gegen das Feld und hat es wieder einmal geschafft die Winrate-Hürde von 55% zu überwinden. Ohne die Aussicht darauf, dass es die Meta schafft sich selbst zu korrigieren, erwarten wir nicht, dass sich das ändert ohne den Einfluss von neuen Karten, Kartenänderungen oder einer Kombination aus beidem.
  2. Langsam wird der Hunter in Schach gehalten, was wir zu einem gewissen Grad bereits erwartet haben. Face Hunter, genau wie viele andere Aggrodecks, kann einen Gegner überrumpeln, wenn dieser nicht damit rechnet. Sobald er aber bekannter wird, ist die Antwort der Gegner normalerweise effektiver. Der Hunter ist noch immer eine sehr starke Klasse, in einer gesunden Position: Gut, ohne dabei überwälttigend zu sein.
  3. Wie bereits erwähnt, war der Zoolock bis vor kurzem der Schläfer der Ladder. Er hat gute Matchups gegen viele gängige Gegner in der Meta: Tempo Mage, Hunter und Druide. Dies gleicht seine Schwächen gegen Schamane und Warrior aus und sichert ihm eine starke Position in der Meta. Wir haben sogar einen kleinen Aufschwung in seiner Performance feststellen können, was vermutlich mit den kürzlichen Deckverfeinerungen zusammenhängt.
  4. Der Control Warrior beginnt langsam zu kollabieren. In den letzten Wochen verlor er seinen Vorteil gegenüber dem Midrange Schamanen. Er tut sich gegen jede Form von Hunter schwer. Besonders dann, so die Daten, wenn dieser Savanah Highmane spielt. Außerdem gerät er gegenüber Decks ins Stocken, die über starke Minions zusammen mit burst damage verfügen, so wie Spell Druid, Tempo Mage und Miracle Rogue. Alles in allem ist dies ein Decktyp, der momentan nicht sehr gut in der Meta positioniert ist und oft Gefahr läuft ausgekontert zu werden. Viele hochklassige Spieler beginnen bei Turnieren von ihm Abstand zu nehmen.
  5. Die Power Ranking Tabelle zeigt wie ausgeglichen die Meta wäre in einer Welt, in der der Midrange Schamane nicht derart mächtig ist. Es gibt viele brauchbare Decks im Berich der 50%-Marke, und viele weitere wären ebenfalls dort, wenn sie nicht von einem einzigen Decktyp weiter unten gehalten würden. Es fühlt sich nicht so an, wenn man sich seinen Weg die Ladder hinauf kämpft, aber wir sind äußerst nah an einem ausgeglichenen Spiel. Es gibt nur ein deutliches Problem.

Schamane/Shaman

Ist die Mehrheit der Hearthstone Community geIangweilt davon zu sehen, wie dieses eine Deck, der Midrange Shaman, die Ladder dominiert? Wahrscheinlich. Es ist ein äußerst starkes Deck gegen die aktuelle Meta und die letzten Verfeinerungen geben ihm genau das extra Quäntchen. Verfolgt man den Report der Weltmeisterschaft fällt auf, einige Spieler, die Techkarten einsetzen, schafften es unter die letzten 8. Amnesiac mit seiner  ungewöhnlichen Kobold-Liste, sowie Dr.Hippi mit seinem Defender of Argus. Allerdings änderten viele Spieler ihre Listen für die Top 8. Gaara passte Amnesiacs Originalliste an indem er Harrison  für Rag hereinnahm, wodurch das Mirror Matchup nochmals verbessert wurde. Damit schaffte er es sogar auf #1 Legend. Eloise erreichte ebenfalls hohe Rangplatzierungen mit einer leicht unterschiedlichen Liste, die nur einen Kobold besitzt. Es scheint, als stellte der Kobold Geomancer den AOEs mehr Beständigkeit zur Verfügung (so wie den Spirit Claws), was einem einen Vorteil im Mirror Matchup bringt, in dem ein gut platzierter Lightning Storm oder Maelstrom Portal ausschlaggebend für den Sieg sein können.

Jäger/Hunter

Diese Woche hat VLPS eine neue Version des Secret Hunters bis in die Top 100 gelenkt. Dieses Deck spielt Horserider und Explosive Traps an Stelle der Infested Wolves und Houndmaster, wobei es Savannah Highmane und Ragnaros behält. Zusätzlich verwendet das Deck ein Snipe und eine Snake Trap und spielt somit 8 Secrets. Durch die vielen Secrets kann dieses Deck die Cloaked Huntress besser nutzen und auf den frühen Druck mit einer Highmane aufrecht erhalten. Weiterhin führt das Entfernen der Houndmaster dazu, dass Barnes keine wirklich schlechten Treffer mehr landen kann. Die Intention dieser Variante ist es, ähnlich dem Face Hunter, ein gutes Matchup gegen den Schamanen zu haben, und trotzdem nicht gegen Control Warrior zu verlieren.

Krieger/Warrior

Bezüglich des Auftreten des Kriegers auf der Ladder hat sich wenig geändert. Er fällt im Rennen um Platz 2 gegenüber dem Jäger zurück, wobei sein Gesamtanteil an der Meta beinahe gleich bleibt. Control Warrior bleibt Spitzenreiter, während der C´Thun Warrior nun vor Pirate Warrior und Dragon Warrior liegt. Der Vorteil von C´Thun Warrior gegenüber dem Control Warrior ist das bessere Matchup gegen Spell-basierte Druidendecks und den Control Warrior selbst.

Einige C´Thun Warrior-Listen experimentieren damit, Doomcaller wegzulassen, da er in schnellen Matchups zu unpraktisch ist und Elise Starseeker in langsameren Matchups als ausreichend empfunden wird. Auf der Seite des Control Warriors spielte diese Woche Hoej seine Dragon Control Warrior-Liste in die Top 100, was ihre Stärke zeigt, wobei sie weiterhin hinter anderen etablierten Varianten zurückbleibt. Bei den Listen für Dragon und Pirate Warrior tut sich wenig, wobei Dr.Hippis Dragon Warrior-Liste bei der Blizzcon Top 8 durchaus unkonventionell ist.

In der, aktuell von der Blizzcon dominierten, Turnierszene zeigt sich mehr und mehr, dass es ein Fehler ist eine Line-up ohne Krieger zu bringen, was sich darin zeigt, dass alle 3 Spieler ohne Krieger die Top 8 verpassten und der Krieger eine 57% Winrate hat. Vor allem C´Thun Warrior scheint erfolgreich zu sein, da alle 4 C´Thun Warrior Spieler weitergekommen sind. Warrior scheint ein äußerst sicherer Pick zu sein,wobei HotMEOWTH die Sicherheit über Bord wirft und Rages weitgehend ungetesteten Blood Warrior mit in die Top 8 nimmt. Dieses Deck war auf der Ladder bis jetzt fast nicht vorhanden und es wird spannend zu sehen, wie es sich auf der großen Bühne schlägt.

Druide/Druid

Die letzte Woche war für die Druiden nicht die beste. Vor allem durch das vermehrte Auftreten des Secret Hunters und den Problemen des Druiden mit seinem Druck im frühen Spielverlauf. Auch der Zoolock, der schon immer eines des schlechtesten Matchups für den Druiden war, wird, vor allem wegen des Erreichen von #1 Legend von Ant und Bearnugget mit dem Deck, wieder vermehrt gespielt. Ein wichtiger Schritt zum Sieg gegen diese Decks ist der Mulligan, da der Druide mit dem richtigen Spieler immer noch sehr stark sein kann.

Da die Meta aktuell relativ träge ist, gibt es im Moment keine wirklich neuen Druidendecks. Angefangen wird mit Xixos Malygos Druid, da er wohl der beste sowohl für das Erstellen, als auch das Spielen dieses Decks ist. Bei den vielen Waffenklassen zur Zeit ist es eine Möglichkeit, Bloodmage Thalnos gegen Harrison Jones zu tauschen. Malygos Druid ist äußerst flexibel hinsichtlich der Decklisten und sollte, solange die Kernkarten verfügbar sind, ein starkes Ladderdeck bleiben.

Während der Eröffnungswoche der Blizzcon hatte der Druide eine der geringsten Winrates, wobei die meisten Profi-Spieler dies eher auf das Versagen der Spieler als auf Schwächen des Decks zurückführen. Der Spelldruid ist selbst für Profi-Spieler ein schwer zu meisterndes Deck, wobei sich Erfahrung definitiv auszahlt. Zusammenfassend ist es spaßig und herausfordernd dieses Deck zu lernen.

Magier/Mage

Weiterhin ist der Tempo Mage auf der Ladder stabil. APXvoiD beendete die Ladder im Oktober mit seinem Burn zentrierten Tempo Mage in der Top 50.Auch in der Gruppenphase der Weltmeisterschaft, bei der 10 von 16 Spielern den Tempo Mage mitbrachten, hat sich das Deck insgesamt gut geschlagen. Es ist ziemlich flexibel und daraus resultierend schwer ins Visier zu nehmen. HotMEOWTH ging sogar soweit, OmegaZeros Tempo Mage zu bannen, was letztendlich gut funktionierte.

Freeze Mage, auf der anderen Seite, ist auf der Ladder immer noch selten zu sehen. Freeze Mage ist äußerst gut gegen Midrange Shaman und Zoo Warlock, wobei es schlecht gegen Hunter, Druid, Warrior und Tempo Mage ist. Durch diese Polarisierung ist Frezze Mage sehr riskant und hängt stark vom individuellen Umgang mit dem Deck ab, wobei es selbst dann noch hart zu spielen ist.

Warlock

Diese Woche gibt es eine Menge positiver aber auch negativer Neuigkeiten vom Warlock. Obwohl die Klasse bei der Hearthstone-Weltmeisterschaft unterdurchschnittlich abschnitt, weist der Zoo Warlock in Laddergames einigen Erfolg auf. Obwohl die grundlegenden Karten für den Discard Zoo Warlock etabliert sind, hat die Wahl der Techkarten großen Einfluß auf den Erfolg. Besonders anschaulich ist dies bei  Bearnugget’s Zoo Deck. Ant und Bearnugget haben mit diesem Deck während der Season #1 legend erreicht. Crazed Alchemist ersetzt dabei die zweite Karte von  Direwolf Alpha. Mit ihm ist es möglich, sich selbst buffende Minions flexibler einzusetzen, Schamanentotems zu töten und Doomsayer zu entfernen. Gerade diese letzte Fähigkeit ist wichtig gegen Freeze Mages, welche zur Zeit oft gespielt werden um Mid-Range Schamanen zu kontern.

Renolock ist immer noch eine schlechte Wahl für die Ladder. Der Vorteil gegenüber dem Control Warrior gleicht nicht die Vielzahl der schlechten Matchups auf. Bis jetzt ist dieses Deck auch noch nicht auf der HWC vertreten.

Der Zoo Warlock aufgrund seiner guten Matchups gegen den Druiden und Tempo Mage von vielen Spielern der HWC positiv bewertet, allerdings sind von allen Spielern, welche ein Zoodeck mit zur HWC gebracht haben nur JasonZhou und Che0nsu unter den Top 8.

Rogue

Obwohl die Erwartungen der Community und professioneller Spieler an den Rogue niedrig waren, hat er es geschafft, die höchste Winrate aller 9 Klassen während der Gruppenphase der Hearthstone Weltmeisterschaft zu erlangen. Es sollte jedoch darauf hingewiesen werden, dass die Größe der Stichprobe gering ist. Alles was wir sagen können ist, dass der Rogue sehr stark gegen bestimmte Decks ist. In der Ladder nimmt er eine etwas ungewöhnliche Position ein. Er hat zum einen große Stärken, zum anderen aber auch ausnutzbare Schwächen.

Beim Malygos Miracle Rogue gibt es diese Woche kaum Neuigkeiten. Er bleibt ein starkes Deck gegen Druiden, Control Warrior, den ein oder anderen Reno Warlock, Priester und Paladine.  Valeera hat jedoch Probleme gegen Decks, welche auf Face- und Burndamage ausgelegt sind, wie zum Beispiel Face Hunter, Pirate Warrior und die aggressiven Versionen von Discard Zoo Warlock und Tempo Mage.

Questing Miracle Rogue stagniert auch. Obwohl er stärker als der Miracle Rogue ist, wenn es darum geht, Aggrodecks abzuwehren, ist er sehr abhängig vom Draw. Karten wie der Swashburglar, Argent Squire und Southsea Deckhand sind Techmöglichkeiten für früh spielbare Minioms, welche er dringend braucht.

Mehrere Experten für Rogue sind in den letzten Wochen von verbreiteten Decks abgewichen. MrYagut kletterte mit einem traditionelleren, auf das Board ausgerichtetem Deck mit Violet Teacher auf dem EU-Server die Ladder nach oben. Casie, ein weiterer Spezialist für Rogue, verwendet Southsea Deckhand mit Faceless Manipulator. Diese Kombination verschaffte ihm einen Platz unter den Top 30 EU mit einem Quote von 21-5.

Wir empfehlen jedoch einen weniger “greedy” Deckbau zu Beginn der neuen Season, da diese wohl wieder sehr aggressiv werden wird.

Priest

Beiseite, Ben Brode! Zurück, Kolento! Knie nieder, Zetalot! Wir haben ein neues Oberhaupt und sein Name ist Hamster. Für alle Priesterfans, die hinter dem Mond leben, Hamster hat es mit einem Priest im Lineup in die Endphase der Top 8 der Blizzcon geschafft. Die N’Zoth Control Variante, die er spielt scheint vielversprechend und könnte einen Blick wert sein.

Neben Hamsters Deck sehen wir eine große Matrix von Experimenten. Zetalot zeigt sich zuversichtlich über die Fähigkeiten seines Shadowform Spell Priests mit einigen interessanten Karten. Genau wie das Rage Purify Deck ist auch der Erfolg des Shadowform Spell Priests größer, je weniger Menschen es kennen, also spielt es, so lange es noch geht. Beim Dragon Priest gibt es keine großen Neuigkeiten. JAB und Gaara hatten einigen Erfolg mit ihren Varianten. Durch einige Techentscheidungen können sie einfach an die Situation auf der Ladder angepasst werden.

Paladin

Aufgrund der großen Popularität seiner schlechten Matchups hat der Paladin noch große Probleme auf der Ladder. Er bekommt kaum die Kontrolle über das Board und muss sich zu sehr darauf verlassen, Doomsayer und Truesilver Champion zu ziehen. Die vielen Midrange Schamans bereiten den N’Zoth-Decks Probleme. Hex entfernt die starken Minions und vermindert die Wirkung von N’Zoth.

Anyfin bleibt der beliebteste Decktyp. Zum einen liegt das an seinem bevorzugten Matchup gegen Control Warrior und zum anderen an seiner starken Drawmechanik. Dadurch kann er konsequenter Antworten gegen aggressive Decks ziehen.

Im Bezug auf Turniere konnte Hamster bei der Gruppenphase der Weltmeisterschaft einige Erfolge mit seinem Anyfin-N’Zoth Paladin verbuchen. So hat er sogar zwei eher ungünstige Matchups gegen einen Malygos Druiden und einen Tempomage gewonnen und sich somit für die Top 8 qualifiziert. Dabei ist er der einzige Spieler mit einem Paladindeck auf der  World Championship Group Stage.

Obwohl Hamster eine interessante Hybridliste spielt, hatten die Karten des Anyfin-Teils kaum einen Einfluß auf den Spielverlauf. Viel wichtiger war der N’Zoth-Teil.

Hamster schaffte es, einen Sieg aus all seinen Matches mitzunehmen. Zusammengefasst war es ein gutes Turnier für den Paladin bis hierher.

Metaveränderung der Woche

Die Metaveränderung der Woche wird die Ankündigung der neuen Erweiterung auf der Blizzcon sein. Mit der immer stärker stagnierenden Meta, ist es definitiv Zeit für eine Veränderung. Der Midrange Shaman ist überwätigend in jeder vorstellbaren Hinsicht und der Decktyp bedarf dringend einer Abschwächung. Wir hoffen, die Erweiterung erscheint kurz nach der Blizzcon. Sollte dem nicht so sein, erhoffen wir zumindest einige Kartenanpassungen (Thing From Below).

Unser Data Reaper Project, inklusive  Data Reaper Live (Beta) hat mehr als 2,700 Teilnehmer. Ohne sie wäre dieses Projekt nicht möglich, deshalb wollen wir allen Teilnehmern für ihre Hilfe danken.

Unseren wöchentlichen Artikel vorzubereiten erfordert sowohl Zeit als auch Anstrengung von vielen verschiedenen Personen. Wir wollen unseren aktuellen Patreons von ganzem Herzen danken. Ihre großzügigen Spenden haben uns geholfen die Computer- und Serverkosten zu begleichen.

Tier 3 Patrons

Einen speziellen Dank an  Leo G. und Hitokage  für die Unterstützung im Monat Oktober.

Contributors

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